Teil 1
Zu Beginn meldet sich der Benutzer bei ProcessMaker an und beginnt einen neuen Vorgang. Aus der Liste wählt er den Prozess Kaufantrag aus und startet den Fall.
Es erscheint das Anforderungs-Dynaform, in das die Informationen des Benutzers automatisch eingetragen werden und in dem er Elemente auswählen kann.
Sie können sehen, dass die Dropdown-Listen "Kategorie" und "Artikel" abhängige Felder sind. Die Liste der Artikel hängt davon ab, welche Kategorie ausgewählt wurde. Dann werden eine Menge und eine Beschreibung eingegeben, bevor der Benutzer auf "Akzeptieren" klickt.
Dieser Fall wird nun zur Genehmigung an die Aufsichtsbehörde weitergeleitet.
Teil 2
Die Aufgabe "Auftragsgenehmigung" des Bestellanforderungsprozesses ist sehr einfach.
Der Supervisor meldet sich bei ProcessMaker an und öffnet den Fall in seinem Home-Bereich
Sobald der Fall geöffnet ist, kann der Vorgesetzte alle vom ersten Mitarbeiter eingereichten Details überarbeiten. Der Vorgesetzte wählt dann über ein Dropdown-Menü aus, ob der Fall genehmigt werden soll oder nicht.
Nach Erledigung der Aufgabe wird er zum Posteingang zurückgebracht.
Teil 3
Sobald eine Bestellanforderung vom Vorgesetzten genehmigt wurde, geht sie in die Angebotserstellung über.
Hier kann ein Lagerleiter oder eine für die Bestandskontrolle zuständige Person die Anfrage überblicken. Dann kann er Lieferanten auswählen, um Angebote von externen Unternehmen zu erhalten.
In diesem Formular werden die bestellten Artikel automatisch ausgefüllt, und der Lagerleiter kann nun auswählen, von welchen externen Lieferanten er Angebote erhalten möchte.
Hier können Sie sehen, dass wir auf "Neue Zeile" klicken und so viele externe Anbieter wie gewünscht auswählen können. In diesem Fall werden wir zwei auswählen.
Das Feld für die E-Mail-Adresse ist für unseren Korrespondenten im Büro des externen Lieferanten bestimmt. Diese Person wird in Kürze eine E-Mail mit der Bitte um ein Angebot für unseren Artikel erhalten.
Teil 4
Die Aufgabe "Angebotsannahme und -genehmigung" zeigt die enorme Leistungsfähigkeit von ProcessMaker. Jeder Lieferant, der in der vorherigen Aufgabe ausgewählt wurde, erhält eine E-Mail mit einem Link. Dieser Link führt ihn zu einem Dynaform. Die Informationen über den Artikel sind in dem Formular enthalten und er kann einen Preis und beliebige Kommentare eingeben. Diese Formulare sind vollständig anpassbar.
Jeder externe Lieferant erhält sein eigenes Formular, das für ihn angepasst wurde. Wenn er die Informationen ausfüllt, werden diese Informationen an ProcessMaker und an den Fall, mit dem er verbunden ist, zurückgegeben.
Der betreffende Fall liegt nun beim Manager des Unternehmens. Er kann sich nun anmelden, den Fall öffnen und die von den Anbietern zurückgesandten Informationen überprüfen.
Sobald der Manager entschieden hat, welchen Artikel er kaufen möchte, aktiviert er das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Artikel. Dann wählt er über das Dropdown-Menü aus, dass es sich um den gewünschten Kauf handelt. Der Manager kann einen beliebigen Kommentar eingeben und "Akzeptieren" wählen. Nun wird ein Einkaufsbeleg erstellt, der entweder im PDF- oder Word-Format geöffnet werden kann.
Der Fall geht nun zur letzten Aufgabe über, nämlich dem Empfang der bestellten Artikel.
Teil 5
Die letzte Aufgabe des Bestellanforderungsprozesses besteht darin, dass der Lagerverwalter überprüft, ob die vom Verwalter bestellten Waren nun im Lager eingegangen sind.
Der Manager meldet sich bei ProcessMaker an, öffnet den Fall und überprüft die Informationen. Wenn er möchte, kann er auch den ursprünglichen Einkaufsbeleg öffnen.
Schließlich muss der Lagerleiter nur noch bestätigen, ob er die Ware erhalten hat oder nicht. Wenn er "Ja" wählt, sind wir am Ende dieses Prozesses angelangt, der gezeigt hat, wie wir einen Kauf von Artikeln von Anfang bis Ende verfolgen können.