Orchestrierung als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb

Orchestrierung

Taylor Dondich, CTO von ProcessMaker, teilte seine Prognosen für die BPM-Branchentrends im November 11 BPM.com-Podcast. Der nächste Artikel in dieser Blogserie wird sich mit einigen Möglichkeiten befassen, intelligenter und nicht härter zu arbeiten.
In dieser Folge des Blogs werden wir untersuchen, wie ProcessMaker die neuen Interaktionsmodelle nutzen will, die durch die Erweiterung digitaler Ökosysteme durch Orchestrierung entstehen, um eine flexiblere BPM-Software für unsere Kunden zu schaffen.

Was gibt es Neues bei ProcessMaker?

Die neueste Version von ProcessMaker nutzt die Vorteile der Cloud voll aus. Dadurch verfügt es über noch mehr Integrationsfunktionen in andere Apps wie Google, Docusign und andere beliebte Anwendungen. Im ersten Quartal 2019 werden wir Release 4 einführen. Sie wird den Bedarf an der Orchestrierung von Apps, Sprache, KI, menschlicher Interaktion und mehr in digitalen Arbeitsabläufen berücksichtigen. Indem ProcessMaker mehr zu einem Orchestrierungssystem wird, wird es Funktionen und Informationen in unterschiedlichen Systemen in den Unternehmen unserer Kunden besser nutzen können.

Neue Interaktionsmodelle

BPM-Orchestrierungsmodelle, die gut mit Sprachaktivierung, einer Vielzahl von Anwendungen und Legacy-Lösungen funktionieren, helfen Arbeitgebern, die Vorteile ihres ständig wachsenden digitalen Ökosystems voll auszuschöpfen. Indem sie Arbeitsabläufe ermöglichen, die vertraute Werkzeuge nutzen, können sie schnell und effektiv ihre beste Arbeit leisten. ProcessMaker hat sich daher zum Ziel gesetzt, diese neuen Modelle der Interaktion von Maschine und Mensch in BPM-Workflows zu unterstützen. Auf diese Weise werden wir flexibler und sind besser positioniert, um unsere Kunden zu bedienen, wenn sich dieser Trend weiter durchsetzt. Es geht darum, neue Interaktionsmodelle zu nutzen, damit die Mitarbeiter ihre beste Arbeit leisten können.  

Neuanfangs-Ansatz

Bei der Entwicklung von Version 4 haben wir die Lehren aus früheren Versionen gezogen. Wir sprachen mit Kunden und erfuhren von ihren geschäftlichen Herausforderungen. Außerdem haben wir Marktprobleme untersucht und uns die Wettbewerber genau angeschaut. Bei unserer Marktbeobachtung haben wir uns auch die neuen Marktteilnehmer und den neuen Wert ihrer Angebote genau angesehen. All diese Bemühungen, das Beste von BPM zu finden, flossen in die Formulierung von ProcessMaker Release 4 ein.  

Open-Source-Tradition wird fortgesetzt

Getreu der Entstehungsgeschichte von ProcessMaker wird Release 4 zunächst in einem Open-Source-Modell verfügbar sein. Wir streben derzeit das erste Quartal 2019 für die erste Version an. Dies wird der Entwickler-Community die Möglichkeit geben, unsere neue Plattform zu sehen, anzufassen und mit ihr zu interagieren. Sie werden fast sofort erkennen, dass dies eine ganz andere Erfahrung ist.

Differenzierung im Wettbewerb

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Orchestrierung von Anwendungen, Menschen und den vielen Komponenten von Prozessen in Zukunft entscheidend sein wird. Die Fähigkeit von ProcessMaker, Menschen, Apps, Legacy-Lösungen und künstliche Intelligenz erfolgreich zu orchestrieren, wird ein großes Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb sein. Vor allem aber wird diese einzigartige Kombination den Kunden helfen, den Workflow in ihren eigenen digitalen Ökosystemen schnell voranzutreiben, damit die Mitarbeiter ihre beste Arbeit leisten können.

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