Wie OCR- und Workflow-Software die Digitalisierung des Hochschulwesens verbessern kann

Hochschulbildung

In naher Zukunft wird die Digitalisierung in jeder Branche eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht, erfolgreich zu sein. Die Datenanalytik ist bereits in vielerlei Hinsicht entscheidungsfördernd. Darüber hinaus können Hochschulen durch die digitale Bereitstellung die Bedürfnisse der bestehenden Studierenden besser erfüllen und gleichzeitig ihre Organisationen für neue Märkte öffnen. Ohne neue Klassenzimmer und Einrichtungen bauen zu müssen, kann die Hochschulbildung den Prozess der Digitalisierung nutzen, um digitale Kurse, Simulationen, virtuelle Labore und mehr zu schaffen. 

Darüber hinaus können Lehrkräfte die digitale Transformation nutzen, um ihren Unterricht stärker zu personalisieren und das allgemeine Engagement zu verbessern. Mit mobilen Geräten werden Unterstützungsdienste leichter zugänglich. Außerdem können Studierende die Digitalisierung nutzen, um ihre Projekte in Form von digitalen Geschichten, Podcasts, Videos, Apps und mehr zu erstellen. 

Warum die Digitalisierung funktioniert

Was die Kapitalrendite betrifft, so wird sich die Digitalisierung wahrscheinlich besser auszahlen als weitere Ausgaben für zusätzliche Geräte und Einrichtungen. Das Problem beginnt mit Altsystemen und isolierten Daten. Das größte Hindernis ist jedoch nach wie vor die Denkweise. Wenn die Hochschulen die zahlreichen Chancen der Digitalisierung ernsthaft nutzen wollen, müssen sie bereit sein, über den Tellerrand hinauszuschauen. 

Zum Beispiel erfordert die Digitalisierung nicht die traditionellen Bürozeiten von Montag bis Freitag und von 9 bis 17 Uhr. Was bedeutet das für uns? Es bedeutet eine andere Denkweise für die Hochschulbildung und mehr Flexibilität bei den akademischen Zeitplänen und Strukturen. Um ehrlich zu sein, fällt der Wandel den meisten Menschen nicht leicht. Aber das Versprechen der Digitalisierung zeigt sich bereits in so vielen anderen Branchen. 

Darüber hinaus sind die Schüler ein Produkt des digitalen Zeitalters. Sie sind oft rund um die Uhr online, Tag und Nacht. Es ist wichtig, dass sie über die richtigen digitalen Tools und Ressourcen verfügen, auf die sie zugreifen können, um mit Mitschülern und Professoren zu kommunizieren oder akademische Hilfe zu erhalten. 

Es gibt eine Lösung, und sie erfordert keine Raketenwissenschaft. Lassen Sie uns mehr darüber erfahren, wie Amazon Textract und BPM die Digitalisierung der Hochschulbildung verbessern können.

Disziplin und operative Effizienz

Damit Hochschulen effektiv arbeiten können, müssen sie sehr strenge Meilensteine in Bezug auf ihre Arbeitsabläufe und Prozesse einhalten. Alle Beteiligten sind für diese Prozesse rechenschaftspflichtig, und die Dokumentation muss genau geliefert und korrekt ausgeführt werden. Sogar das Management von Geschäftsprozessen in den Bereichen Studentenverwaltung, Einrichtungen, Lieferantenmanagement, Compliance, Einstellungen und Ausgaben muss ständig überwacht werden. 

Eines ist jedoch sicher: Das Hochschulwesen ist häufig durch begrenzte Ressourcen eingeschränkt, und BPM kann hier Abhilfe schaffen, indem es wiederholbare Prozesse automatisiert und die mit menschlichen Fehlern verbundenen Kosten senkt.

Herausforderungen bei den Daten 

Es steht außer Frage, dass viele Einrichtungen umfangreiche Bestände an physischen Studentenakten sorgfältig verwalten müssen, die teilweise bis zu den Ursprüngen der Organisation zurückreichen. Die Organisation riesiger Datenmengen stellt für jede Organisation eine Herausforderung dar. Die Einrichtung muss nicht nur für die Einhaltung von Bundes- und Landesvorschriften sorgen, sondern auch die Studentendaten sorgfältig schützen. Mit BPM können Einrichtungen Prozesse von der Zulassung bis zum Abschluss automatisieren, z. B. die Erfassung digitaler Unterschriften für jede von einem Menschen oder einem Roboter durchgeführte Aktion, automatische Protokollierung, Verschlüsselung und sogar Berechtigungen. 

Was den physischen Aspekt dieser großen Dateisätze betrifft, so kann eine einzige unerwartete Katastrophe jahrelange Sammlungen und Organisation zunichte machen. In diesem Fall kann Amazon Textract zum Scannen und automatischen Extrahieren von Text und Daten aus Dokumenten verwendet werden. Da Dokumente das primäre Werkzeug für die Aufbewahrung von Unterlagen im Hochschulbereich sind, kann Amazon Textract die zeitaufwändigen und komplexen Such- und Findungsprozesse mit seinen Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und zur Klassifizierung von Dokumenten erleichtern.

Wie funktioniert Amazon Textract? Abgesehen von den einfachen OCR-Funktionen ( Optical Character Recognition ) erfordert Amazon Textract keinen manuellen Aufwand oder benutzerdefinierten Code, um Daten aus praktisch allen Arten von Dokumenten zu lesen und genau zu extrahieren.  

Wenn zum Beispiel ein Universitätsprofessor eine digitalisierte Version seines Kurses bereitstellen möchte, kann er Amazon Textract verwenden, um schnell Text und Daten aus allen Kursdateien zu extrahieren, die dann für Studenten veröffentlicht werden können, damit sie jederzeit und überall online darauf zugreifen können. Außerdem lesen herkömmliche OCR-Systeme in der Regel nur von links nach rechts. Im Gegensatz dazu kann Amazon Textract mehrere Spalten erkennen und den Text trotzdem in der richtigen Lesereihenfolge drucken.

Betonen Sie das Digitale 

Mit BPM und Amazon Textract kann das Hochschulwesen die Art von digitaler Transformation in Angriff nehmen, die notwendig ist, um in der digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein. Zur Veranschaulichung: Amazon Textract kann die Daten extrahieren, dann kann BPM verwendet werden, um Arbeitsabläufe zu automatisieren und Dokumente elektronisch zu verschieben, sei es für die Genehmigung elektronischer Dokumente per E-Mail oder für die Implementierung von Dashboards, die es berechtigten Benutzern ermöglichen, Berichte, Formulare und Benachrichtigungen zu erhalten. 

Damit eine BPM-Lösung erfolgreich eingesetzt werden kann, müssen Sie natürlich zunächst wissen, welche Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe für eine Automatisierung in Frage kommen.

Letzter Gedanke

Wenn die Hochschulen nicht den Weg der Dinosaurier gehen wollen, müssen sie für kontinuierliche Innovationen offen sein. Mit BPM und Amazon Textract muss die Digitalisierung nicht mehr kompliziert sein. Außerdem können die Hochschulen endlich sicher sein, dass sie über die Werkzeuge verfügen, die sie brauchen, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu sein.

 

Geschrieben von Katherine Manning

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