RPA-Grundlagen zur Steigerung der Workflow-Effizienz

RPA

Die robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) wird als vielversprechende neue Technologie angepriesen, die den Menschen in gängigen Geschäftsprozessen ersetzen könnte, um Geld zu sparen und die Effizienz zu steigern. Vielen Menschen ist jedoch immer noch nicht klar, was die robotergestützte Prozessautomatisierung ist, geschweige denn, wie sie Geschäftsprozesse automatisieren kann. Geschäftsprozesse automatisieren kann.
Dieser Artikel ist der erste Beitrag einer Serie über robotergestützte Prozessautomatisierung. In diesem Beitrag gehen wir auf die Grundlagen von RPA ein - was es ist, wie es verwendet wird und welches Potenzial es für die Steigerung der Workflow-Effizienz hat.

Was ist RPA?

Nach Angaben des Institut für Robotic Process Automation & Artificial Intelligenceverwendet RPA Computersoftware oder einen "Roboter", der Anwendungen erfasst und interpretiert, um eine Transaktion zu verarbeiten und mit anderen Systemen zu kommunizieren. Diese Definition reicht wahrscheinlich nicht aus, um die Dinge zu klären. Schauen wir uns das genauer an.
Computersoftware und "Roboter" beziehen sich auf den Einsatz von Datenverarbeitung, um vorhandene Muster zu finden und Entscheidungen anhand von Echtzeitdaten für eine intelligentere Automatisierung zu treffen. Roboter oder "Bots" sammeln Daten von Websites und Anwendungen wie BPM-Software, um Entscheidungen zu treffen und sich zu verhalten wie menschliche Akteure. RPA arbeitet oft Hand in Hand mit künstlicher Intelligenz, um Bereiche zu finden, in denen Arbeitsabläufe automatisiert werden können. Dann können Unternehmen Bots einsetzen, um diese Bereiche zu automatisieren.
Die meisten Menschen haben bereits Erfahrungen mit RPA gemacht, ohne es zu wissen. So tauchen zum Beispiel auf Facebook manchmal automatisierte private Nachrichten auf, während ein Besucher auf der Seite einer Marke surft. Bei diesen Nachrichten handelt es sich in Wirklichkeit um vorprogrammierte Bots, die Fragen im Messenger beantworten, ohne dass menschliche Mitarbeiter beteiligt sind. Auf diese Weise erhalten die Kunden schneller die benötigten Antworten, während sich menschliche Mitarbeiter um schwierigere Probleme kümmern.

Die Auswirkungen von RPA

RPA kann viel mehr als nur Kundendienst leisten. Zu den weiteren Fähigkeiten dieser Technologie gehören die Verbindung mit mehreren Anwendungen zur Übertragung von Informationen, die Zusammenstellung und das Auslesen von Daten zur Erstellung von Berichten und das Starten von Prozessen auf der Grundlage des Kundenverhaltens. Diese Fähigkeiten ermöglichen die Automatisierung einer nahezu unendlichen Vielfalt von Aufgaben. Daher ist das Potenzial für die Prozessautomatisierung groß. Durch den Einsatz von RPA für sich wiederholende Aufgaben wird Personal für anspruchsvollere Projekte freigesetzt, während gleichzeitig menschliche Fehler reduziert und die Effizienz gesteigert werden.
RPA hat bereits die Kosten gesenkt, die andernfalls durch die Einstellung weiterer Mitarbeiter zur Erledigung von Transaktionsaufgaben entstehen würden. Nach Angaben von CIO.comsetzte eine Bank 85 Bots ein, um 13 Prozesse für 1,5 Millionen Anfragen pro Jahr auszuführen. Dadurch konnten etwa 200 Vollzeitmitarbeiter eingestellt werden, und das zu etwa 30 Prozent der Kosten, die bei der Einstellung neuer Mitarbeiter anfallen würden. "Ein großer Vorteil von Bots besteht darin, dass sie in der Regel kostengünstig und einfach zu implementieren sind und keine kundenspezifische Software oder tiefe Systemintegration erfordern", schreibt Clint Boulton.

Nächster Teil der Serie

In dieser Serie wird die Rolle der robotergestützten Prozessautomatisierung in der Geschäftsprozessmanagementbranche untersucht. In den nächsten Beiträgen geht es um die Unterschiede zwischen RPA und BPM, das Zusammenspiel von RPA- und BPM-Software und die Zukunft von RPA- und BPM-Plattformen wie ProcessMaker. Behalten Sie unseren Blog im Auge, damit Sie keinen einzigen Beitrag verpassen.

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