Vorbereitung Ihrer Universität auf die digitale Revolution

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In den letzten zehn Jahren haben WiFi und das Internet der Dinge (IoT) zukunftsweisende Hochschulen und Universitäten langsam in digitale Testfelder verwandelt, von denen nicht nur die Studenten und Dozenten, sondern auch die umliegenden Gemeinden profitieren. Die Auswirkungen der digitalen Transformation haben dazu beigetragen, das Lernen der Studenten zu verbessern und gleichzeitig die betriebliche Effizienz zu optimieren und die Agilität in Zeiten beispielloser Umstände zu verbessern.

Der gängige Begriff für viele digitalisierte Universitäten ist "Smart Campus", der in der Regel mit zuverlässigen drahtgebundenen und drahtlosen Verbindungen auf dem gesamten Campus ausgestattet ist, um eine vernetzte Umgebung sowohl innerhalb als auch außerhalb zu schaffen.

Nach Angaben von Gartnerist ein intelligenter Campus definiert als "... eine physische oder digitale Umgebung, in der Menschen und technologiegestützte Systeme in zunehmend offenen, vernetzten, koordinierten und intelligenten Ökosystemen interagieren. Mehrere Elemente, darunter Menschen, Prozesse, Dienste und Dinge, kommen zusammen, um ein intensiveres, interaktiveres und automatisiertes Erlebnis für Studenten, Mitarbeiter, Dozenten und Stakeholder einer Universität oder Hochschule zu schaffen."

Ähnlich wie bei intelligenten Städten sind intelligente Campusse Orte, an denen mit dem Internet verbundene Geräte und Anwendungen neue Dienste und Erfahrungen für ihre Endnutzer schaffen können. Auf der Sicherheitsseite können intelligente Technologien auch die Sicherheit von Studenten, Lehrkräften und Besuchern mit Funktionen wie ferngesteuerten Türschlössern, Kameras, Beleuchtung, Alarmen und mehr erhöhen. Studierende können sogar intelligente Technologien nutzen, um die Campus-Polizei sofort zu alarmieren, wenn sie ihr Ziel nicht erreichen. Wie können Sie also Ihre Universität auf die digitale Revolution vorbereiten? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Die digitale Universität der Zukunft

Die digitale Transformation ist heute für viele Hochschulen und Universitäten, die sich zu den digitalen Universitäten der Zukunft entwickeln wollen, zu einer Priorität geworden. In der Tat ist ein Großteil des Modells online. Darüber hinaus müssen die Hochschulen in der Lage sein, sicherzustellen, dass die Kurse und Karrierewege für die sich verändernden Anforderungen ihrer derzeitigen und künftigen Studentenschaft attraktiv und effektiv bleiben.

Die Studierenden wünschen sich intuitivere und interaktivere Erfahrungen, mit denen sie über jedes Gerät mit Internetanschluss ständig in Verbindung bleiben können. Folglich müssen die Einrichtungen über die verschiedenen intelligenten Technologien informiert bleiben, die diese Art von Interaktion erleichtern können. Darüber hinaus wird das Fernlernen in Zukunft eine große Rolle im Bildungswesen spielen. Eine Studie von Global Information, Inc.hat herausgefunden, dass der Markt für e-Learning im Jahr 2019 einer der größten Wachstumsmärkte sein wird, und diese Tendenz wird sich so schnell nicht ändern.

Es ist entscheidend, ein vernetztes Ökosystem zu implementieren, das sich auf Ergebnisse konzentriert. Um sicherzustellen, dass die richtigen Ergebnisse erzielt werden, ist ein datengestütztes Verständnis der Wünsche der Studierenden erforderlich, entweder durch Umfragen oder Fokusgruppen, und dann die Nutzung von Design Thinking, um den Rahmen mit den strategischen Zielen der Universität zu verbinden. Letztendlich sollte die gesamte Campus-Gemeinschaft mit diesen wichtigen Attributen verbunden sein:

  • Benutzerfreundlich und intuitiv: Studierende wollen, dass sich Technologie mühelos anfühlt. Die Benutzerfreundlichkeit sollte im Vordergrund stehen.
  • Überlegen Sie, wo die Interaktionen stattfinden: Schulplattformen sollten über mehrere Schnittstellen und auf jedem mit dem Internet verbundenen Gerät verfügbar sein und Video, Sprache, Berührung und Gesten umfassen. Außerdem sollten die Interaktionen personalisiert sein.
  • Flexibilität: Die Anforderungen der Studenten und die Welt werden sich ständig weiterentwickeln. Daher müssen Hochschulen eine auf Mikroservices basierende Designarchitektur einsetzen, die wiederverwendbar und in sich geschlossen ist, um Flexibilität und Skalierbarkeit zu ermöglichen. Mit dieser Art von Architektur kann ein intelligenter Campus auch lokal oder sogar global weiterentwickelt und skaliert werden, unabhängig davon, ob die Studenten auf dem Campus sind oder den Unterricht aus der Ferne besuchen.

Wie intelligente Universitäten das Gesamterlebnis verbessern

Intelligente Technologien sollten mit dem Ziel eingesetzt werden, die Zufriedenheit der Studierenden zu erreichen. Es gibt viele Szenarien mit intelligenten Campus, die genau auf die Bedürfnisse der Studenten zugeschnitten sind. Intelligente Technologien für Wohnheime können beispielsweise Thermostate und Beleuchtung steuern und die Studenten sogar benachrichtigen, wenn ihre Wäsche zur Abholung bereit liegt. An der Colorado State University wurden Sensoren in Parkplätzen installiert, so dass die Studenten nur noch eine App benutzen müssen, um einen freien Platz zu finden. 

Darüber hinaus werden intelligente Stadien immer mehr zur Norm: Apps können den Besuchern mitteilen, welche Toiletten die kürzesten Schlangen haben, oder die Fans können sogar Konzessionen online bestellen und dann zu den Schaltern gehen und sich ihre Snacks holen, wenn sie fertig sind. Hier sind weitere Möglichkeiten, wie die digitale Revolution - mittels intelligenter Technologien - den Universitäten zugute kommen kann:

  • Bietet kontextbezogene Daten zu Standort und Verhalten der Nutzer
  • Bietet eine gemeinschaftsähnliche Umgebung, auch wenn man aus der Ferne interagiert
  • bietet den Schülern einen effizienten Weg zum Bildungs- und Berufserfolg
  • Steigerung der betrieblichen Effizienz für Lehrkräfte und Mitarbeiter
  • die Fähigkeit, sich im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden

Wir müssen noch eine der größten Herausforderungen angehen, wenn es darum geht, Ihre Universität auf die digitale Revolution vorzubereiten. Die größte Herausforderung besteht in der Vision. Es kann für Universitäten schwierig sein, vorherzusagen, wo die Zukunft in fünf Jahren sein wird, und dann zu entscheiden, was sie in der Gegenwart tun müssen, um dorthin zu gelangen. In diesem Fall kann der richtige Technologiepartner eine wertvolle Ressource für motivierte Hochschulen und Universitäten sein, die bereit sind, die Zukunft in Angriff zu nehmen - und zwar genau jetzt.

Die Messlatte höher legen

Intelligente Technologien entwickeln sich in Bezug auf Fähigkeiten und Umfang rasch weiter. Ist Ihre Universität bereit für das nächste Jahrtausend?

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